Ein wichtiger Mann

Ein ethnopoetischer Diskurs

Eins

Was ist erforderlich, um das Fremde angemessen darzustellen?

Es geschah an einem meiner letzten Tage in So`e. Jedenfalls in der letzten Woche. Kurz vor meinem Abflug nach Bali.
Eines Morgens steht Sapay unerwartet vor der Tür. Es ist noch früh. Für mich, weniger für ihn. Er war schon einige Stunden unterwegs und muss sein Haus in Nunusunu vor Sonnenaufgang verlassen haben.
Ich müsse unbedingt noch jemanden kennenlernen, drängt er mich. Jemand wichtigen. Einen Mann. Er wohne ganz in der Nähe, am Ende der Ahmed Yani. Dort, wo es zu den Bungalows der Provinzregierung hinauf gehe.

Meine Arbeit in Amanuban ist beendet. Meinen Abschied hatte ich vor einer Woche aufwändig zelebriert. Alle waren gekommen. Reden und Geschenke wurden ausgetauscht. Ein Schwein wurde geschlachtet und gegessen. Und vieles mehr. Der Abschied vollendet. Was bleibt ist ordnen, packen, abreisen. Ob ich will oder nicht. Der neue Beamte im Kantor Imigrasi in Kupang hat ein Machtwort gesprochen. Über meine Wünsche hinweg, meine Beziehungen ignorierend, jeden meiner Freunde in Amanuban beleidigend. Er ist Jawaner. Und das reicht. Wäre ich nicht Deutscher, sagt er, würde er mir Schwierigkeiten machen, die ich nicht vergäße.
Und nun steht Sapay wieder vor meiner Tür. Wie so oft in den letzten Monaten. Als ob das alles nicht gewesen wäre. Dieses Anliegen. Platzt mit seinem wichtigen Mann mitten in meinen Aufbruch hinein. Ich bin überrascht, nicht bereit für Weiteres. Am wenigsten für eine neue Begegnung. Unvorbereitet. Ganz am Ende meiner Tage in So`e.
Sapay drängt, lässt nicht locker. Irgendetwas scheint von dieser Begegnung abzuhängen. Nur was? Darüber schweigt er. Wie so oft in den letzten Monaten. Jemand kommt, bringt etwas, will etwas, tut etwas. Manches verstehe ich, manches errate ich in meinen Fantasien und verirre mich dann doch. Das meiste erfahre ich erst hinterher und manches auch nie. Einiges entscheide ich selbst, aber vieles wird mir entschieden und zuletzt einfach geschenkt.
Schließlich gehe ich mit ihm, wie schon viele Male vorher. Folge ihm ein letztes Mal auf fremden Pfaden zu einem unbekannten Ziel. Zu einem plötzlich aus dem Nichts auftauchenden wichtigen Mann. Zwei Jahre hat er gewartet. Zwei Jahre lang habe ich nichts von ihm gehört, nicht einmal von ihm gewusst. Nun ist er da. Überraschung und Neugier.
Ein Fußweg von höchstens zwanzig Minuten die Ahemd Yani hinab und den Hügel hinauf. Ein unscheinbares Haus. Rechteckig. Betonmauern. Ein Flachdach aus Wellblech. Alles deutet darauf hin, dass wir erwartet werden. Zwielicht im vorderen Zimmer, dem Empfangsraum des Hauses. Männer auf Stühlen, die entlang der Wand aufgestellt sind. Alltäglich gekleidet. Die übliche Kombination. Westlich, mit traditioneller Note. So habe ich es dieser Tage in Amanuban überall gesehen. Modischer Chic. Auf der Schulter die unvermeidliche Aluk, der kleine, reich mit Hakenmotiven verzierte Beutel für den Betelkonsum. Insignien von Männlichkeit. Einige auch mit Hut.
Wir setzen uns zu den Anwesenden, kauen Betel und rauchen. Empfangen Betel, reichen Betel herum. Niemand sagt etwas. Wer von ihnen ist er, der wichtige Mann? Ich kenne keinen der Männer im Raum. Alle kennen mich. Langsam kommt das Gespräch in Gang. Belangloses Geplauder. Höflichkeiten werden ausgetauscht.
Aus dem hinteren Teil des Hauses, der durch einen fadenscheinigen Vorhang abgetrennt ist, tritt dann doch unvermittelt ein kräftiger Mann in die Runde. Mitte fünfzig? Vielleicht! Ein farbig kariertes Hemd, auf der Brust nur halb zugeknöpft. Über der kurzen Hose eines der großen Umschlagtücher, das ihm von der Hüfte herab auf die Waden fällt. Wieder Hakenmotive. Schütteres Haar. Halbglatze. Barfuß.
Er spricht mich direkt an. Kein weiterer Betel. Sagt, er kenne mich seit meiner Ankunft in So`e. Habe viel von mir und meinen Forschungen gehört und mich oft gesehen. Eine Gelegenheit mich kennenzulernen habe sich leider nie ergeben. Er bedauere das. Er wolle mich nun nicht abreisen lassen, ohne mich in seinem Haus begrüßt zu haben. Ohne mit mir gesprochen zu haben. Ohne mir zu sagen, wie wichtig meine Arbeit für sein Volk sei.
Er überreicht mir ein Geschenk. Es ist in einen der gewebten Schals gewickelt, die in Amanuban in vielen rituellen Situationen überreicht werden. Sozusagen als Unterlage. Man überreicht nichts mit der nackten Hand. Traditionelle Etikette. In meinem Gepäck befinden sich Dutzende davon.
In dem Schal finde ich zwei geschnitzte Gegenstände, die ich im Halbdunkel nicht gleich erkenne. Aus dunklem Holz. Gebraucht. Nicht neu. Keine Airportart. Ein Kamm, ein So`it, mit dem die Männer von einst ihren Haarknoten hoch auf dem Hinterkopf befestigten. Heute trägt in Amanuban kein Mann mehr sein Haar lang. Ein Kompromiss? Eine Geste der Unterwerfung unter ein fremdes Schönheitsideal? Importiert von Europäern. Und eine Flöte, eine Feku, die mit ihrem schrillen Ton Hunde und Pferde herbeiruft. Der So`it, eingeritzt auf der breiten Vorderseite, mit einem filigranen Netz der charakteristischen Hakenmotive der Atoin-Meto-Ikonographie verziert. Die Feku, ein konisches, nach unten schmaler werdendes hohles Rohr, an zwei Stellen mit Reihen bunter Glasperlen geschmückt: weiß, rot, blau. Zwei schöne alte, sicher auch wertvolle Andenken an Amanuban, so sagt der wichtige Mann.
Wir bleiben noch kurz, plaudern über dies und das. Nicht weiter über das seltsame Geschenk und auch nicht über die Wichtigkeit dieser Begegnung. Dann drängt Sapay erneut. Zum Aufbruch. Entschuldigt mich. Ich hätte meine Abreise vorzubereiten. Der Bupati wolle dies so.

Zwei

Keine Erfahrung nimmt nur auf, was sich an diesem Ort abbildet.
Jede Er-Fahrung ist von früheren Bildern und Vor-Bildern,
Wegen und Bewegungen gekennzeichnet

Hubert Fichte

Zurück zu Hause legte ich die beiden kleinen Objekte zu den anderen, die ich in den letzten Monaten gesammelt hatte und vergesse sie schnell. Zu flüchtig war meine letzte Begegnung in So`e. Sapay sah ich nach dieser denkwürdigen Begegnung nicht wieder. Er verschwand so unerwartet wie er kam. Vergessen werde ich ihn nie, die Begegnung mit dem wichtigen Mann aber für eine lange Zeit.
Zurück in Deutschland verschlingen mich kulturelle Normen und Werte, mit denen ich monatelang nicht zurecht komme. Meine Erwartungen brechen an einer Realität, in die ich nur langsam zurückkehre.
Erneut lege ich die beiden kleinen Objekte aus Timor zu den anderen, in Kästen und Schubladen, und nehme sie mit in verschiedene Städte und Wohnungen. Sie bleiben gegenwärtig, ohne dass ich sie bewusst bemerke. Nur gelegentlich, wenn ich sie an einen anderen Platz lege oder sie an ihrem Platz wiederfinde, wenn ich mich erinnere und anderen ihre Geschichte erzähle, rücken sie näher und beginnen zu leben. Während ich mich erinnere und erzähle begreife ich eines Tages die Wichtigkeit dieser eigenartigen letzten Begegnung im fernen Timor.
Es ist einige Jahre her. Drei vielleicht, höchstens vier. Ich erzähle die Geschichte von Kamm und Flöte erneut, und glaube, mit einem Mal, ihre Bedeutung für mich zu verstehen. Ein Schatten fällt von meinem Bewusstsein als mir Sapays Handstreich bewusst wird. Ich begreife seine Absicht und den zweifelhaften Wert seines Geschenks. Oder soll ich sagen seine vorsätzlich geplante List. Seine interkulturelle Intrige aus Fürsorglichkeit.
Es ist schon lange her. Ich sitze mit Sapay zusammen, bei ihm zu Hause in Nunusunu. Wir sprechen über eine magische Praxis, die in der Literatur unter dem Namen Le`u dokumentiert ist. Bislang hatte ich in Amanuban niemanden gefunden, der mir darüber erzählen wollte. Ich fragte viel und war sehr bemüht, dieses Geheimnis zu lüften, stieß aber nur auf Ablehnung und vorsichtiges Misstrauen. Die meisten wichen aus, zuckten die Schultern. Sprachen von Heidentum und Animismus und davon, dass sie Christen seien.
Sapay erzähle mir von seinem ältesten Sohn. Dieser sei als Soldat in Osttimor stationiert. Dort diene er in der indonesischen Armee und kämpfe gegen die Befreiungsbewegung FRETELIN. Er habe sich Sorgen um dessen Sicherheit gemacht, um sein Überleben. Ein Befreiungskrieg tobe dort seitdem Portugal seine frühere Kolonie in die Unabhängigkeit entlassen hatte. 1974 hätte Indonesien den Ostteil der Insel Timor besetzt. Die Generäle in Jakarta hätten das Reich von Majapahit wieder auferstehen lasse wollen. Träume von Hegemonie und Größenwahn hätten Osttimor für Jahrzehnte mit Blut und Tränen überschwemmt. Und sein ältester Sohn ist einer von denen, die helfen sollen, diese Träume wahr zu machen. Er habe ihm eine Le`u mitgegeben. Deswegen werde er heil und unversehrt nach Hause zurückkommen. Werde die Greuel des Befreiungskrieges überleben, der an Grausamkeit und Leid dem in Vietnam in nichts nachstehe.
Er erzählt mir nicht, woraus die Le`u besteht, die er seinem Sohn mit auf den Weg gegeben hat. Er spricht von einem Beutel, in dem sich das eine und andere befindet. Alles Dinge aus seiner Familie, Verbindendes, für seine Kultur Relevantes. Dinge, die seit alters her für diesen Zweck verwendet werden. Auch dieses Mal bleibt mir der magische Komplex der Le`u verborgen. Aus der Literatur weiß ich, dass es zwei Arten gibt: die Le`u Nono, die Fruchtbarkeit und wohltuende Kühle bewirkt, und die Le`u Musu, die tödliche Hitze in Feindschaft und Krieg aktiviert. Seinem Sohn habe er die letztere mitgegeben, damit dieser unversehrt bleibe. Im Kontext traditioneller Überzeugungen, erläuterte er, bedeutet unversehrt unverletztbar. Ein unsterblicher Krieger mir eisenhartem Körper. Ein Berserker im Furor blutiger Kämpfe, in dem früher Köpfe genommen wurden. So wünscht er sich den Sohn.
Ich verstehe, dass die Magie, die mittels des Le`u-Komplexes aktiviert wird, familienzentriert ist. Vielleicht gehört sie auch einem Klan. Auf jeden Fall ist sie im Besitz einer sozialen oder rituellen Konförderation.
Und noch etwas geschieht an diesem Nachmittag in Nunusunu. Sapay verspricht mir eine Le´u. Wenn ich heimkehre, die Insel verlasse, will er sie mir geben. Solange muss ich noch warten. Er verspricht auch, dass ich zuletzt auch verstehe, was es mit der Le´u auf sich habe.
Das alles vergesse ich im Wirbel der letzten Monate in Amanuban. All das versinkt in der Faszination, die mich während meiner Dokumentation der mündlichen Dichtungen von Ton und Finit, von Babis und Sapay ergriff. Doch ich kehrte beschenkter in meine Heimat zurück, als ich ahnte.

Drei

Then take me disappearin´ to the smoke rings of my mind
Ah, but I was so much older then I´m younger than that now

Bob Dylan

Ich habe schon vor langer Zeit darüber gelesen, mit Männern in Amanuban immer wieder darüber gesprochen: Früher waren die Atoin Meto Kopfjäger. Unsere Großväter, sagten sie dann immer. Diese lebten in einer Welt, deren Balance zwischen Frieden und Krieg fragil und willkürlich war. Ihre Weltanschauung kreiste um die beiden Pole kühl und heiß, wohltuend und gefährlich. Um diesen beiden Sphären nicht ohnmächtig und unvorbereitet ausgeliefert zu sein, verließen sie sich auf Rituale und eine magische Praxis, die sie Le`u nannten. Damit bezeichneten sie eine immense Konzentration unpersönlicher, nicht örtlich gebundener Macht, die innewohnt und inkorporiert werden kann. Passiv meist, beeinflussend, oft auch aktiv, potenzierend. Die Großväter beherrschten Praktiken, mit denen sie sich diese Kräfte dienstbar machen konnten. Sie kannten mineralische, tierische und pflanzliche Gegenstände, deren Wesen, besonders in Kombination, ihnen magische Manipulationen ermöglichte. Auch Gegenstände, deren Form, Gestalt oder Funktion symbolisch auf einen bestimmten Zweck verweisen, kamen in Frage.
Zu diesen durch analogische Assoziation mit besonderen Fähigkeiten aufgeladene Gegenstände, gehören auch der Kamm und die Flöte, die ich ahnungslos aus Amanuban mit nach Hause brachte. Zwei anscheinend kleine Dinge nur, souvernirlike, repräsentieren eine Macht, die gefährlich und wohltuend wirken kann.
Der Kamm ist ein Hahnenfuß mit drei langen Zehen. Sie bilden die Zinken des Kamms, die das geschlungene Haar des Mannes zu einem Knoten bindet und auf dem Hinterkopf festhält. Den Sporn repräsentiert eine flache runde Scheibe, am oberen Ende des Kamms, die in der Mitte ein kleines Loch aufweist, durch das der Faden geführt wird, der den Kamm an den Knoten bindet. Schwer zu lösen ist der Griff des Hahns. Ich habe diese Männer, deren krauses Haar zu dem hoch aufgesteckten Knoten gebunden ist, auf historischen Fotografien gesehen. Stolze Männer mit festem Blick. In reich gemusterten Hüfttüchern und mit Waffen in den Händen. Hakenmotive sind in die Gewänder gewebt und auf ihre Haut tätowiert. Der Kamm bindet ihre Haare, hält ihren Knoten fest auf dem Hinterkopf. Darin liegt die symbolische Bedeutung meines So`it: Er bindet, wenn das Haar durch die Schlinge am Sporn gezogen ist und der Kamm fest im Knoten sitzt. Nicht zu vergessen die Hakenmotive auf dem Kamm. Haken dienen zum Ziehen. Unterschiedslos. Fremdes in die eigene Sphäre. Magische Manipulation. Beeinflussung. Sich etwas vertraut und gefügig machen. Le`u-Zauber! In meinen anderen Schriften habe ich darüber geschrieben.
Und die Flöte? Das konische, sich nach unten verjüngende Rohr mit dem schrillen Pfiff? In Amanuban dient sie dem Hirten dazu, seine Hunde und Pferde zu sich rufen und sie nach Hause in die Siedlung zu bringen, wenn es Nacht wird. Nun ruft sie mich zurück, mahnt mich und erinnert mich daran, meine Pflicht zu tun und ein Versprechen einzulösen. Kamm und Flöte halten mich über Tausende von Kilometern in Beziehung, unabhängig von Raum und Zeit. Beide ziehen mich immer wieder zurück, im Traum und im Geiste, lenken meinen Blick nach Amanuban und zu den Menschen dort. Sie stellen Fragen, erinnern, mahnen und drängen mich, diese Miniaturattraktoren. Sind die Dichtungen bearbeitet? Sind sie publiziert? Hast du uns Geschichte und Zukunft gegeben? Oder hast du uns dem Vergessen preisgegeben? Pars-pro-totos in scheinbar harmloser Gestalt. Weder Haken noch hakenbewehrte Kleidung. Trotzdem ziehen und binden sie mich. Dazu habe ich sie bekommen. Dafür stehen sie. Dazu sind sie gedacht. Sie sind geeignet, Beziehungen aufrecht zu halten und Einfluss zu nehmen. Der Kamm bindet mich an Land und Leute. Die Flöte ruft mich zurück nach Amanuban.

Du glaubst nicht daran, also wirkt es nicht. So denkt es in mir. Es ist archaisch, primitiv. Nicht möglich und nicht real. Aberglaube. Relikt einer Zeit in der Mensch und Umwelt inniger verbunden waren, sie sich in vielfältige Atmosphären verstrickt fühlten, deren Natur sie nicht verstanden. Sie zu kontrollieren versuchten. Du bist aufgeklärt. Außerdem Wissenschaftler: nüchtern, sachlich, rational. Es wirkt nicht, sage ich mir. Selbst dann nicht, wenn es mich drängt, es zu glauben. Hier ist Europa, nicht Indonesien. Es ist nicht wirklich. Fiktiv! Eine Ausgeburt verschrobener Fantasien. Smoke rings of my mind, singt Bob Dylan. Aufgeklärt wie ich bin, höre ich sie trotzdem, die Worte des Tambourinemanns. Liegt der Ruf in mir oder in den beiden kleinen Objekten? Ihre Präsenz hält ihn in mir lebendig. Wieder und wieder und immer wieder verdränge und rationalisiere ich ihn.
Ich habe ein Geschenk angenommen. Es wurde mir gegeben, um mich zu verpflichten. Gut! Es wurde mir aufgedrängt. Aber macht das einen Unterschied. Kamm und Flöte versuchen mich in die Gemeinschaft der Kopfjäger zurückzuziehen. Es waren nicht nur die Großväter, die die Le`u praktizierten. Die Enkel verstehen das genau so gut. Ungeniert nutzen sie die überlieferte Praxis im kulturellen Untergrund zu ihrem Vorteil.
Macht es einen Unterschied, woran man glaubt?

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